von Hermann Mahler, Alfred Eibl und Thomas Eberhardt-Köster In den letzten Jahren haben Aufrufe und Aktionen zu verschiedenen bewaffneten Auseinandersetzungen auch innerhalb von Attac kontroverse Debatten ausgelöst, aus denen sich jedoch selten gemeinsame, nach außen darstellbare Positionen ergaben.
WeiterlesenAutor: Hermann Mahler
Spanien nach den Wahlen (2)
Zur wirtschaftlichen und sozialen Situation
Von Schäuble/Merkel bis zu Draghi/Juncker wird Spanien als leuchtendes Beispiel präsentiert, welches beweise, dass Austerität das geeignete Mittel zur Bewältigung der Krise sei.
WeiterlesenSpanien nach den Wahlen
Wie weiter Podemos und Soziale Bewegungen?
Mit dem Wahlerfolg und der Regierungsbildung von Syriza in Griechenland zu Beginn des Jahres 2015 verbanden viele die Hoffnung auf eine sozial gerechtere Alternative zur tödlichen Austeritätspolitk der EU. Als Podemos in Spanien noch im Februar bei Umfragen bis zu 27 % der Stimmen erhielt, entstand die Erwartung, dass sie bei den Parlamentswahlen Ende 2015 zur stärksten Kraft werden könnten und sich damit in einem zweiten Land auf Regierungsebene der Widerstand gegen die Politik der EU und den Einfluss Deutschlands, entwickeln würde.
WeiterlesenZur Situation in Spanien und Podemos
Verständlicherweise wird gegenwärtig überwiegend auf die Situation nach den Wahlen in Griechenland geschaut, dabei sollte jedoch nicht übersehen werden, dass sich in Spanien 2015 eine ähnliche Situation entwickeln könnte.
WeiterlesenUmweltzertifikate sind eine Sackgasse – eine Antwort auf Franz Groll
Während im Vorfeld des Ratschlags am 7. November in Erfurt innerhalb von Attac diskutiert wird, wie ein wachstumskritischer Schwerpunkt für das Jahr 2015 gestaltet werden könnte, der unsere vielfältige Praxis zur Überwindung von Naturzerstörung und Armut zum Ausgangspunkt hat, erscheint im Attac Theorie Blog ein Beitrag von Franz Groll, der ein Verfahren vorschlägt, welches angeblich „den Ausstoß aller klimaschädlichen Gase effektiv limitiert“ und gleichzeitig „Kriterien der sozialen Gerechtigkeit berücksichtigt“.
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